Beiträge / Aktuelles

Praktischen Berufsweltorientierung

Presse 2017

Am 01.03.2018 fand für die 7. und 8. Klassen ein Projekt zur „Praktischen Berufsweltorientierung“ statt. Das Unternehmen „AußerGewöhnlich“ lud dazu sieben Unternehmen aus der Umgebung ein. Fünf Unternehmen sowie der Organisator selbst  konnten letztendlich begrüßt werden. Die Aufgabe der Unternehmen bestand darin die Schüler über die eigene Arbeitswelt zu informieren und in ein Gespräch über Berufsvorstellungen zu verwickeln. In Gruppen durchliefen die Schüler die einzelnen Stationen, mussten Aufgaben lösen, sich selbst und die Unternehmen bewerten und erhielten gleichermaßen eine Einschätzung von den Betrieben. Am Ende des Tages wurde die Gruppe honoriert, welche am meisten Punkte von den Unternehmen erhalten hat.

Nach der Auswertung der Ergebnisse durch „AußerGewöhnlich“ erhalten die Schüler/Innen ein Teilnahmebescheinigung.

Ruehener engagieren sich fuer Kinderhospizarbeit © Träger

© Träger

Rühener engagieren sich für Kinderhospizarbeit

Der „Tag der Kinderhospizarbeit“ macht auf die Situation von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzender Erkrankung und deren Familien aufmerksam. Die Rühener Johannes-Gutenberg-Hauptschule beteiligte sich am Aktionstag.

„Ich finde es toll, dass sich die Schüler so engagieren und hier an der Schule auch über den Tellerrand geguckt wird“, freute sich Petra Bachmann, …

Wer sich für ein Engagement als ehrenamtlicher Begleiter und die zugehörige Ausbildung interessiert, kann sich bei Petra Bachmann (Telefon: 05361-60092953; Email: Petra.Bachmann@hospiz-Wolfsburg.de) informieren.

Von Alexander Täger, Quelle: http://www.waz-online.de/Gifhorn/Brome/Ruehener-engagieren-sich-fuer-Kinderhospizarbeit

Schüler entdecken ihre Talente

Presse 2018

Projektwoche an Hauptschule Rühen

„Stärken stärken – Talente entdecken“: Unter diesem Motto fand die Projektwoche an der Johannes-Gutenberg-Hauptschule in Rühen statt. Bei der Vorstellung der Ergebnisse hatten auch Mitschüler, Lehrer und Eltern die Gelegenheit, sich ein Bild davon zu machen.

Johannes-Gutenberg-Schule: Auch ein Trommel-Kursus fand während der Projektwoche statt, am letzten Tag präsentierten die Teilnehmer ihr Können.

 Johannes-Gutenberg-Schule: Auch ein Trommel-Kursus fand während der Projektwoche statt, am letzten Tag präsentierten die Teilnehmer ihr Können.

 Rühen. Aus sieben Angeboten konnten die Schüler wählen, erklärte Antje Kampe von der Gutenberg-Schule, die ein positives Resümee der Woche zog.

http://www.waz-online.de/Gifhorn/Brome/Schueler-entdecken-ihre-Talente

Von Alexander Täger

Stärken stärken © Träger

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Stärken stärken - Talente entdecken

Vielseitige Projektwoche an der Rühener Hauptschule / Sieben verschiedene Angebote

Die Angebote während der Projektwoche an der Johannes-Gutenberg-Schule in Rühen waren umfassend. Die Schüler des Trommel-Projekts ließen Reggae-Melodien erklingen.

Rühen. Von Montag bis Donnerstag veranstaltete die Johannes-Gutenberg-Schule in Rühen ihre Projektwoche unter dem Motto „Stärken stärken – Talente entdecken“. Zum Abschluss präsentierten die Schüler ihre Ergebnisse gestern Vormittag in der Aula der Hauptschule.

Unter sieben Projekten konnten die Schüler mittels Erst- und Zweitwunsch wählen, erklärte Antje Kampe von der Gutenberg-Schule.

In der Turnhalle fand mit Fitnesstrainer Onur Yasar zum Beispiel ein Selbstverteidigungskurs statt. Auf dem Programm standen dabei Übungen zu Griffen und Techniken der Selbstverteidigung. „Streitschlichter“ hieß ein weiterer Workshop, der von Lisa Fröhlich geleitet wurde. Dabei lernten die Schüler, als Mediatoren kleine Streits nach einem vorgegebenen Schema zu schlichten. Rhythmisch wurde es in der Aula, als die Schüler des Trommel-Projekts auftraten. Sie ließen Reggae-Melodien von Bob Marley erklingen, die sie zusammen mit dem Musiker und Pädagogen Marco Kalau eingeübt hatten. Zertifikate für das Belegen des Kurses überreichte Kampe den Schülern des Körpersprache-Projekts. Unter der Leitung der Schauspielerin und Sozialtrainerin Magdalena Haldenburg ging es dabei um selbstsicheres Auftreten – zum Beispiel bei Vorstellungsgesprächen.

Lehrer Walter Nüsse rief die Schüler seines Projekts zu einem Tischtennis-Rundlauf auf. Bei „Eine runde Sache“ ging es aber auch um andere runde Dinge. So stand auch ein Besuch im Bowlingcenter auf dem Programm. Zum weiteren Angebot zählte auch wieder das Projekt „Ready? For Life“ des Kinderschutzbundes. Dabei kümmerten sich die Teilnehmer Tag und Nacht um Baby-Simulatoren, deren Verhalten echten Säuglingen nachempfunden sind. Begleitet wurde das Projekt von Martin Neuhäuser, von dem die teilnehmenden Schüler abschließend ein Lob erhielten.

Zum Abschluss zeigte das Film- und Fototeam ein Video von der Projektwoche.

Von Alexander Täger

https://www.az-online.de/isenhagener-land/brome/staerken-staerken-talente-entdecken-9566407.html

 

Auch in diesem Jahr stimmt sich die Johannes Gutenberg Schule auf die Adventszeit ein. Dazu treffen sich die Schüler und Lehrer jeden Montag in der zweiten Stunde, singen gemeinsam Weihnachtslieder und lesen Gedichte passend zur Weihnachtszeit.

Erstes Adventskaffee wurde gut angenommen!

Am 20.12.2017 fand das erste Adventskaffee in der Johannes- Gutenberg Schule statt. Eröffnet wurde der Nachmittag durch die 5/6. Klasse mit einem kleinen Weihnachtszirkusprogramm. Trotz großer Aufregung haben die Jüngsten der Schule eine gelungene Show mit Clowns, Jongleuren, Tänzern und Akrobaten aufgeführt. Diese wurde mit einem Applaus der vielen Besucher und Mitschüler belohnt.

Im Anschluss gab es Kaffee, Kakao und ein buntes Kuchen und Pizzabuffet der 10. Klasse. Weihnachtlich wurde es dann, als begleitet mit der Gitarre, Weihnachtslieder gesungen wurden. Alles in allem ein gemütlicher Adventsnachmittag mit dem Potential weiterer Auflagen.

Glückwünsche für Schulabgänger

© Täger

Glückwünsche für Schulabgänger

Rühen: Haupt- und Realschüler erhalten ihre Abschlusszeugnisse / Start in einen neuen Lebensabschnitt

26 Schüler der Hauptschule Rühen wurden gestern aus der Schulzeit entlassen.

Rühen. 49 nun ehemalige Schüler der Rühener Realschule erhielten gestern ihr Abschlusszeugnis. Bei der Feier in der Turnhalle gab es ein buntes Programm mit Musik und spaßigen Einlagen sowie viele Glückwünsche für die Schulabgänger.

„Es ist ein Tag der Freude, ein Tag, der sicherlich ganz lange in Ihrer Erinnerung bleibt“, sagte Samtgemeindebürgermeisterin Manuela Peckmann in Richtung der Schüler, die nun ein wichtiges Zwischenziel erreicht hätten. „Nehmen Sie auch Ihr nächstes Ziel fest ins Visier, nutzen Sie die Möglichkeiten und Chancen, die Ihnen begegnen, und die Stolpersteine lassen Sie besser aus. “.

Der stellvertretende Schülersprecher Christian Bernhardt, der der Abschlussklasse 10b angehört, blickte auf Höhen und Tiefen zurück: „Es war nicht immer leicht für uns, aber jetzt stehen wir hier und haben etwas in der Hand, was wir uns selbst aufgebaut haben und natürlich immer weiter aufbauen werden.“

Nicole Blaß vom Elternrat, deren Amtszeit ebenso wie die der Elternratsvorsitzenden Petra Müller-Kahlke endete, hob besonders die an der Schule erworbenen Sozialkompetenzen hervor. Sie riet den Schülern: „Jeder sollte im eigenen Rhythmus seines Lebens leben dürfen. Denkt an die Musik. Findet für euch den Rhythmus, der euch gefällt.“

Neben der Vermittlung der fachlichen Kompetenzen hätten die Lehrer „versucht, euch zum Nachdenken, zum zu Ende denken, zum bedachten Handeln zu bringen“, so Schulleiterin Doris Beneke. Sie wünschte den Schülern, stolz auf Erreichtes zu seien und riet ihnen, neugierig in den neuen Lebensabschnitt zu gehen. Gemeinsam mit den Klassenlehrern Kaspar Spanuth (10a) und Uwe Becker (10b) überreichte Beneke die Zeugnisse. 46 Schüler haben den Realschulabschluss – 23 davon den erweiterten Realschulabschluss – erreicht. „Ich bin mir sicher, ihr werdet euren Weg machen“, gab Spanuth den Abschlussschülern mit auf den Weg.

Für 26 Schüler der Johannes-Gutenberg-Schule endete gestern die Schulzeit. Schulleiterin Katrin Kraschewski überreichte Abgangszeugnisse, sieben Hauptschulabschlüsse für Neuntklässler und fünf für die Zehntklässler sowie zehn Realschulabschlusszeugnisse und einen erweiterten Realschulabschluss. Den bekam mit dem besten Zeugnis Frederik Bruch. Sechs Schüler haben bereits ihre Wunschlehrstelle, sagte sie.

Auch Klassenlehrerin Karin Borchers hat nur noch drei Tage Schulzeit, bevor sie in den Ruhestand geht. Eine Verabschiedung gab es ebenfalls von der Schulelternratsvorsitzenden Michaela Birk, die mit dem Ende der Schulzeit ihres Kindes dieses Amt aufgibt.

Warme Worte gab es in der Aula von Samtgemeindebürgermeisterin Manuela Peckmann, die die Schulzeit mit dem Monopoly-Spiel verglich. „Ich wünsche Ihnen für die Zukunft ein ganz persönliches Hotel auf der Schlossallee“, sagte sie. Pastor Joachim Schreiber lobte die Schüler für ihr „tapferes Lernen“. Die Lehrer hätten Geduld, Ruhe und Liebe gegenüber den Schülern gezeigt. „Legen wir alles in Gottes Hand“, sagte der Protestant. „Diese Schule und die Schulform sind wichtig, betonte er. Für den Schulelternrat dankte die stellvertretende Vorsitzende Carmen Wilheine den Lehrern für Ausdauer, Kraft, Energie, Mut und Toleranz. Die Klassensprecher Franz Eckard und Nino Alings, zweiterer auch Schulsprecher, attestierten den Lehrkräften, „die Rabaukengeneration überstanden“ zu haben. „Oft haben wir die Verzweiflung in den Augen der Lehrer gesehen, aber sie haben nie aufgehört, an uns zu glauben. Jetzt beginnt eine neue Zeit.“ Klassenlehrer Walter Nüsse sah dagegen eine wunderbare, aber auch harte“ Zeit. „Ihr ward keine Chaotentruppe. Ihr ward die Besten“, betonte er. „Nur das letzte halbe Jahr war hart, aber es wurden alle Probleme gelöst.“ Außer den Zeugnissen bekamen die Schüler auch jeweils eine Flaschenpost an einem aufgebauten Strand von ihren Mitschülern. Vor dem Imbiss wurde zudem eine Diashow der Schüler gezeigt.

Von Alexander Täger und Burkhard Ohse

https://www.az-online.de/isenhagener-land/brome/glueckwuensche-schulabgaenger-8409393.html

Debatte um Hauptschule

Presse Schulstandort Rühen

Rühen: Fraktionen des Samtgemeinderates gehen in Klausur

Über die Zukunft der Hauptschule Rühen wollen alle Mitglieder des Bromer Samtgemeinderates in einer Klausurtagung entscheiden.

Brome. Der Bromer Samtgemeinderat tagte Donnerstagabend, und zur Diskussion stand auch das Standortkonzept Rühen – Entwicklungen im Sekundar-I-Bereich.

Aufregung herrschte im Vorfeld bei den Eltern und der kommissarischen Leiterin der Hauptschule, Katrin Kraschewski, da es Überlegungen gab, die Hauptschule in Rühen ab dem Schuljahr 2018/19 auslaufen zu lassen, da die Schülerzahlen drastisch sinken würden.

Dieser Entscheidung sollte jedoch eine Beschulungsvereinbarung mit einer anderen Hauptschule, bevorzugt mit der Stadt Wolfsburg, vorausgehen. Der Punkt wurde jedoch von der Tagesordnung genommen. Wie Samtgemeindebürgermeisterin Manuela Peckmann mitteilte, soll dieser in der bevorstehenden Klausurtagung noch einmal gründlich diskutiert werden.

Einstimmig sprach sich das Ratsrund dazu aus, dass der Antrag zur Errichtung einer Oberschule mit gymnasialem Zweig bei der Landesschulbehörde zurückgezogen wird. Gleichzeitig wird bei der Landesschulbehörde ein Widerruf bezüglich der Übertragung des Sekundar-I-Bereiches an den Landkreis Gifhorn beantragt. Dennoch soll die Rückübertragung weiter verfolgt werden. Die Realschule bleibt in ihrer derzeitigen Form bestehen.

Während der Einwohnerfragestunde wollte eine Mutter wissen, ob die Verwaltung die Schließung der Hauptschule verantworten könne. Die Kinder würden aus ihrem schulischen Umfeld gerissen. Peckmann betonte, dass wenn die Entscheidung falle, es eine „sanfte“ Schließung geben solle. Das heißt: Ab einem bestimmten Zeitpunkt werden keine Schüler mehr aufgenommen. Mädchen und Jungen, die die Hauptschule in Rühen besuchen, können diese auch dort beenden und müssen nicht wechseln.

Von Carola Hussak

https://www.az-online.de/isenhagener-land/brome/debatte-hauptschule-8329339.html

 

Zeit und Zuwendung - © Täger

© Täger

Zeit und Zuwendung

Rühen: Johannes-Gutenberg-Schule unterstützt den Tag der Kinderhospizarbeit

Mit einem Sportturnier beteiligten sich die Schüler, Eltern und Lehrer der Johannes-Gutenberg-Schule in Rühen am bundesweiten Kinderhospiz-Aktionstag.

Rühen. Mit einem Sportturnier in der Großturnhalle beteiligte sich die Johannes-Gutenberg-Schule Rühen jetzt gemeinsam mit der Ambulanten Kinderhospizarbeit Wolfsburg der Region Süd-Ost-Niedersachsen (SONne) am Tag der Kinderhospizarbeit.

Der bundesweite Aktionstag soll auf die Situation lebensverkürzend erkrankter Kinder und deren Familien aufmerksam machen sowie in der Gesellschaft ein Bewusstsein für die Arbeit der Kinderhospize schaffen. Unter dem Motto „Kinder bewegen Kinder“ zeigten Schüler, Lehrer und Eltern Solidarität mit betroffenen Kindern und ihren Angehörigen. Petra Bachmann, früher Sozialarbeiterin an der Schule und nun als Koordinatorin für ambulante Hospizarbeit des Vereins Hospizarbeit Region Wolfsburg tätig, erläuterte die Aufgaben des Dienstes. „Wir können betroffene Familien unterstützen. Voraussetzung dafür ist, dass ein Kind eine lebensverkürzende Erkrankung hat.“

Im Unterschied zur Hospizarbeit bei Erwachsenen könne die ambulante Kinderhospizarbeit bereits erfolgen, wenn eine Diagnose einer lebensverkürzenden Erkrankung gestellt werde. Das Angebot richtet sich ausdrücklich an die gesamte Familie – also sowohl an die Erkrankten selbst, als auch an deren Eltern und insbesondere auch an Geschwisterkinder.

Die Begleitung und Unterstützung der Familien erfolgt zu Hause durch speziell ausgebildete, ehrenamtlich tätige Mitarbeiter, die der Schweigepflicht unterliegen und deren Einsatz für die Betroffenen kostenfrei ist. Einer von ihnen ist Gerhard Ellenberg. Es gehe vor allem darum, Zeit, Zuwendung und Aufmerksamkeit zu schenken, erläuterte er. Das können zum Beispiel Gespräche sein, aber auch gemeinsame Unternehmungen und vieles mehr. Pflegemaßnahmen zählen dazu nicht: „Wir sind für die psychosoziale Unterstützung da“, erklärte Bachmann.

Darüber hinaus freue sich der Verein über Menschen, die sich ebenfalls in der Kinderhospizarbeit als ehrenamtliche Kinder- und Familienbegleiter engagieren wollen und sich für eine entsprechende Ausbildung interessieren. Informationen darüber gibt es bei Petra Bachmann (Telefon: 05361-600929-0; per Email: Petra.Bachmann@hospiz-Wolfsburg.de).

„Ganz toll“, sei laut Bachmann das Engagement der Eltern, Lehrer und Schüler bei dem Sportturnier gewesen. Auf dem Programm standen dabei Völkerball mit altersgemischten Mannschaften, Rebound sowie eine Staffel. Zur Stärkung wurde eine große Auswahl an Kuchen angeboten, den die Helfer vorher gespendet hatten und dessen Erlös ebenfalls der Kinderhospizarbeit zu Gute kommt.

Von Alexander Täger

https://www.az-online.de/isenhagener-land/brome/zeit-zuwendung-7389176.html

Projektwoche in Rühen - Quelle: Peter Zur

Quelle: Peter Zur

„Jeder Mensch definiert Glück anders“: Projektwoche in Rühen

31.01.2017  Johannes-Gutenberg-Schule

Projektwochen sind in Schulen nicht ungewöhnlich. Das gilt auch für die Johannes-Gutenberg-Schule, in der sich die insgesamt 86 Hauptschüler im Rahmen einer Projektwoche auf die Suche nach dem Glück und einem erfüllten Leben begaben und bei einer Abschlussveranstaltung ihre Projekte den Eltern und Mitschülern vorstellten.

Mütter auf Zeit: Während der Projektwoche übten sich auch zehn Mädchen mit Hilfe von Babysimulatoren in die Elternrolle ein.

Bild-Quelle: Peter Zur

Rühen. „Jeder Mensch und damit auch jeder Schüler definiert Glück anders“, stellte Schulleiterin Katrin Kraschewski mit Blick auf die zurückliegende auch aus ihrer Sicht spannende und abwechslungsreiche Projektwoche fest. Diese zeigte sich gespickt mit zahlreichen Gruppenworkshops für jeweils zehn bis zwölf Schüler…

http://www.waz-online.de/Gifhorn/Brome/Jeder-Mensch-definiert-Glueck-anders-Projektwoche-in-Ruehen

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